„Hoi Sepp! ...“
Südtirols erster Mobilfunkbetreiber will mit gutem Service auf Deutsch punkten. Reicht das, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzten?
Aus ff 02 vom Donnerstag, den 10. Januar 2019
Kommentar: Für meine Begriffe war Bozen an den Wochenenden vor Weihnachten immer voll. Kein Platz in den Gasthäusern, kein Durchkommen am Waltherplatz, Gedränge unter den Lauben, Warteschlangen beim Ötzi.
Wir Stadtbewohner sind das gewohnt, aber irgendwann reicht es auch. Müssen wir es hinnehmen, dass von Mitte November bis Mitte Januar der Waltherplatz besetzt ist? Dass es wochenlang dauert, um ein paar Buden abzubauen und abzutransportieren?
Aber wir wollen ja nicht jammern, wenn die Händler mit dem Verkauf von Speck und Käse, Kerzen oder
Südtirols erster Mobilfunkbetreiber will mit gutem Service auf Deutsch punkten. Reicht das, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzten?
Titelgeschichte in ff 50/18 und Berichte in den folgenden Ausgaben: Wie der SVP-Landtagsabgeordnete Daniel Alfreider zu seinen Almhütten gekommen ist
Lieber Florian Mussner, am Ende Ihrer Amtszeit werden Sie doch noch ein erstes Mal deutlich. Und zwar in zwei handgeschriebenen ...
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