Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie sich schon mal gefragt, wie es wäre, ihr eigener Chef zu sein? Frei zu entscheiden, wo und wie Sie arbeiten könnten, niemandem ...
Aus ff 04 vom Donnerstag, den 24. Januar 2019
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: Ich hatte vergangene Woche zwei Erlebnisse – beim Schnapstrinken mit meiner japanischen Gastfamilie und, kaum zurück in Brüssel, bei der örtlichen Polizeidienststelle. Auf dem Nachhauseweg vom Flughafen war mir mein Portemonnaie geklaut worden.
Ich hatte ein Angebot in Tokio angenommen. Angesichts der Hiobsbotschaften: a) Brexit – ja! Oder doch nicht? Vielleicht?! Mal sehen! b) Berlusconi kandidiert für die Europawahlen – ist eine Flucht vom Brüsseler Schlachtfeld stets willkommen.
In Japan bereitet
haben Sie sich schon mal gefragt, wie es wäre, ihr eigener Chef zu sein? Frei zu entscheiden, wo und wie Sie arbeiten könnten, niemandem ...
Was ist wichtiger: Denkmalschutz oder das Bedürfnis seiner Bewohner? ff 3/19 über einen besonderen Fall in Meran
Sie leidet darunter, nie reagiert zu haben. Aber sie freut sich diebisch, zumindest indirekt, „die Stadt Meran übernommen“ zu haben. Jetzt ist Cristina Kury 70 – und immer noch nicht leise.
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