Lebe wohl!
„Hofnahe Schlachtung“ ohne Stress und Leiden. Das ist das Ziel eines Pilotprojektes, das den Tieren ein besseres Sterben und den Bauern bessere Preise bringen soll.
Aus ff 06 vom Donnerstag, den 07. Februar 2019
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: Wer sein Büro im EU-Viertel hat, ist Kummer gewöhnt. Irgendwas ist immer. Auf verstopfte Straßen und verpestete Luft ist sowieso Verlass, und wenn wütende Bauern oder unzufriedene Gewerkschafter demonstrieren, kann man froh sein, unbeschadet an den Schreibtisch zu kommen.
Vergangene Woche wurde es vor unserem Gebäude wieder laut – nur war diesmal alles anders, bunter – und jünger. Denn die Demonstrierenden waren Schüler. 35.000 allein in Brüssel, eine Woche zuvor waren es noch 10.000 gewesen. Sie schwänzten
„Hofnahe Schlachtung“ ohne Stress und Leiden. Das ist das Ziel eines Pilotprojektes, das den Tieren ein besseres Sterben und den Bauern bessere Preise bringen soll.
Elmar Morandell, Sprecher der LKW-Branche im LVH, zeigt mit dem Finger auf die Ordnungskräfte – und auf Nordtirol. (Interview zu: "Gefangen im Schnee")
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