Die SVP und die Mussolini-Versteher
Antonio Tajani, Verbündeter der SVP für die Europawahlen, verharmlost den Faschismus. Dafür gibt es keine Rechtfertigung. Außer blanken Opportunismus.
Aus ff 12 vom Donnerstag, den 21. März 2019
Schilderstreit: (nd) Die Landesregierung hat am Dienstag dieser Woche die neuen Richtlinien für Wanderschilder festgelegt – und dabei das eigentlich heiße Eisen nicht angefasst. So heißt es im Beschluss wörtlich, dass auf den Schildern „nur jene Ortsnamen angeführt werden müssen, die auch im jeweiligen Sprachgebrauch verwendet werden“. Entschieden werde „von Fall zu Fall“. Was vermutlich dazu führen wird, dass die Polemiken über den Sprachgebrauch „von Fall zu Fall“ neu aufflammen werden.
Bei der Verwendung der Materialien für die Schilder hat
Antonio Tajani, Verbündeter der SVP für die Europawahlen, verharmlost den Faschismus. Dafür gibt es keine Rechtfertigung. Außer blanken Opportunismus.
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