Die Büchsen der Manndr
Dürfen die Schützen mit der Knarre in die Kirche, oder müssen diese vor der Tür bleiben?
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 18. Juli 2019
EU-Kolumne von Ulrich Ladurner
Bochum ist keine schöne Stadt, das sagen selbst die Einwohner. Es ist aber eine Stadt, in der sich gut leben lässt, das sagen nicht alle, aber viele. Immerhin kommt man hier mit den Leuten leicht ins Gespräch. Dafür ist der sogenannte Ruhrpott berühmt. Berührungsängste gibt es kaum. Das ist Teil der Bergarbeiterkultur.
Die Kumpel unter Tage mussten sich aufeinander verlassen können. Es war eine harte, gefährliche Arbeit. Die letzten Kohlezechen haben schon vor Jahren geschlossen, seitdem kämpft Bochum mit dem, was man
Dürfen die Schützen mit der Knarre in die Kirche, oder müssen diese vor der Tür bleiben?
Auch wenn die Kriminalisierung der Hilfsorganisationen inakzeptabel erscheint: Freie Bahn für private Seenotretterinnen gibt dem Menschenschmuggel Auftrieb.
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