BrüsselMonster
EU-Kolumne von Katharina TschurtschenThaler „Vorsicht. Auto in der Nähe!“, warnt die Brille. Zugegeben, das Modell macht nicht ...
Aus ff 30 vom Donnerstag, den 25. Juli 2019
Öffentlicher Transport
(jm) Das Land will dem Transportunternehmen Sad die Busliniendienste entreißen und sie mittels eigener Busgesellschaft ausführen. Das gefällt nicht allen. Auch nicht der Serbus KG: Das Ahrntaler Unternehmen wirbt nicht nur damit, Busreisen ins Ausland zu unternehmen, sondern auch damit, im Linienverkehr tätig zu sein. Dieser mache zurzeit rund 80 Prozent der Tätigkeit aus, werde aber in Zukunft, wegen der angepeilten Landesbusgesellschaft, keine Rolle mehr spielen.
Das habe laut Serbus-Chef Christof Haidacher bittere Folgen –
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