,,Tötet Sie!“
Die Diskussion rund um Wolf und Bär tritt auf der Stelle. Hysterie verdrängt die sachliche Auseinandersetzung. Warum die Illusion von einem „wolfsfreien Land“ mehr schadet als nützt.
Aus ff 30 vom Donnerstag, den 25. Juli 2019
Immobilien – Landhäuser
(lf) Nachdem das Projekt für neun Jahre im Raum stand, sollen im Herbst die Arbeiten am neuen Gebäude für die Personalabteilung des Landes in Bozen beginnen. „Man kann schlecht ein Wohngebäude zum Bürogebäude umfunktionieren“, erklärt Massimo Bessone, Landesrat für Hochbau, gegenüber ff. Darum lässt das Land das Ex-Christanell-Haus in der Rittner Straße nun abreißen und an dieser Stelle ein neues Gebäude errichten. Die Arbeiten werden voraussichtlich zweieinhalb Jahre in Anspruch nehmen. Kostenpunkt für den Neubau: 10,8
Die Diskussion rund um Wolf und Bär tritt auf der Stelle. Hysterie verdrängt die sachliche Auseinandersetzung. Warum die Illusion von einem „wolfsfreien Land“ mehr schadet als nützt.
Die Winzerin Julia Walch ist auf der ganzen Welt unterwegs. Sie sagt: „Wenn man oft im Ausland ist, beginnt man Südtirol zu schätzen.“ Ausruhen dürfen wir uns aber nicht.
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