Wenn die Tochter mit der Mutter
Manuela „Manu“ Stuffer tritt in der Goldenen Rose in Klausen in die Fußstapfen ihrer Mama Margit. Porträt einer Lebensfreudigen, die auch Tiefschläge einstecken kann.
Aus ff 41 vom Donnerstag, den 10. Oktober 2019
EU-Kolumne von Ulrich Ladurner: Geraldine McAteer ist in den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts in Belfast geboren, in der Falls-Street. Dort leben 85.000 Menschen, nahezu ausschließlich Katholiken. „Wir waren damals für die englische Armee allesamt Terroristen“, sagt McAteer.
Damals ist die Zeit zwischen 1969 und 1989, die Zeit der „troubles“, wie man sie heute noch nennt, die Zeit der Unruhen. Es herrschte Bürgerkrieg zwischen den nord-irischen Unionisten und den katholischen Nationalisten, die einen wollten, dass Nord-
irland Teil des
Manuela „Manu“ Stuffer tritt in der Goldenen Rose in Klausen in die Fußstapfen ihrer Mama Margit. Porträt einer Lebensfreudigen, die auch Tiefschläge einstecken kann.
Theater – „Antigone“: (nd) Das Thema wurde von Sophokles erstmals auf die Bühne gebracht – und heute, nahezu 2.500 Jahre ...
Sepp Insam: Ich arbeite noch immer brav, ich muss mir meine Pension noch verdienen. Sonntags sind Sie aber immer noch am ...
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.