Konsum ohne Konzern
Stylische Klamotten müssen weder teuer noch neu sein. Das sagen Karin Klammsteiner und Lisa Pircher. Sie räumen auf mit dem Klischee von gebrauchter Kleidung.
Aus ff 05 vom Donnerstag, den 30. Januar 2020
Kommentar: Die Zeitungstrafiken haben ihr Geschäftsmodell längst an die neuen Gewohnheiten angepasst: Der Renner sind „gratta e vinci“ und ähnliche Drogen, die der Staat erfunden hat, um uns Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Zeitungen spielen in den Trafiken nur mehr eine Nebenrolle. Schon seit Jahren.
Trotzdem hat es mich beeindruckt, als ich einen Blick auf die neuesten Zahlen für Italien geworfen habe. Einige Beispiele, wie sich die Verkaufszahlen zwischen 2013 und 2019 geändert haben: Corriere della Sera minus 41,8 Prozent, Repub-blica minus
Stylische Klamotten müssen weder teuer noch neu sein. Das sagen Karin Klammsteiner und Lisa Pircher. Sie räumen auf mit dem Klischee von gebrauchter Kleidung.
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