So nah und doch so fern
Oppositionspolitiker zu sein, ist in der Coronakrise nicht der leichteste Job. Die Regierung lässt ihnen kaum Spielraum. Es ist ein seltsamer Flug unter dem Radar.
Aus ff 24 vom Donnerstag, den 11. Juni 2020
RAUMORDNUNG:
(nd) „Seit Genehmigung des Gesetzes sind zwei Jahre vergangen. In diesem langen Zeitraum wurde verabsäumt, die Rahmenbedingungen für die Umsetzung zu definieren und zu genehmigen (...) Wer Einblick in die Materie hat, weiß, dass das Chaos vorprogrammiert ist.“
Das ist der Sukkus des offenen Briefes, den der Landessachverständige Martin Stauder und Architekt Gianluca Pagliana aufgesetzt haben – und der mittlerweile von mehr als 400 Freiberuflern unterzeichnet wurde. Ihre Forderung: Das neue Raumordnungsgesetz dürfe nicht wie geplant am 1. Juli, sondern
Oppositionspolitiker zu sein, ist in der Coronakrise nicht der leichteste Job. Die Regierung lässt ihnen kaum Spielraum. Es ist ein seltsamer Flug unter dem Radar.
Restaurant „Kirchsteiger“, Völlan-Lana. Wilde Kräuter, gemütlicher Koch, souveräne Weinfrau.
Doris Gamper hat innerhalb von nicht einmal zwei Wochen Vater und Mutter verloren. Sie waren beide im Altersheim untergebracht und positiv auf Covid-19 getestet worden.
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