„Ein Zusammenbruch“
In der Coronakrise hat sich die italienische Justiz abgeschottet. Gerade in einer Krise, sagt der Anwalt Nicola Canestrini, müsste sie ein Fixpunkt für die Menschen sein.
Aus ff 24 vom Donnerstag, den 11. Juni 2020
RAUMORDNUNG:
(nd) „Seit Genehmigung des Gesetzes sind zwei Jahre vergangen. In diesem langen Zeitraum wurde verabsäumt, die Rahmenbedingungen für die Umsetzung zu definieren und zu genehmigen (...) Wer Einblick in die Materie hat, weiß, dass das Chaos vorprogrammiert ist.“
Das ist der Sukkus des offenen Briefes, den der Landessachverständige Martin Stauder und Architekt Gianluca Pagliana aufgesetzt haben – und der mittlerweile von mehr als 400 Freiberuflern unterzeichnet wurde. Ihre Forderung: Das neue Raumordnungsgesetz dürfe nicht wie geplant am 1. Juli, sondern
In der Coronakrise hat sich die italienische Justiz abgeschottet. Gerade in einer Krise, sagt der Anwalt Nicola Canestrini, müsste sie ein Fixpunkt für die Menschen sein.
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