Brüsseler Großprojekte
Warum lokale Maßnahmen mehr bringen als die von der EU finanzierten „Opere grandi“
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 16. Juli 2020
RAUMORDNUNG – NEUES GESETZ:
(aw) In Südtirols Gemeinden hatte man damit gerechnet: Unmittelbar bevor das neue Landesgesetz „Raum und Landschaft“ in Kraft getreten ist, das die Raumordnung grundlegend neu regelt, bekamen Bauherren, Architekten und Geometer Stress.
In den Tagen vor Inkrafttreten des Gesetzes am 1. Juli wurden in den kommunalen Bauämtern zahlreiche Anträge eingereicht, in einigen Gemeinden deutlich mehr als üblich.
In Dorf Tirol wurden am 30. Juni, Stichtag, um unter die alten Bestimmungen zu fallen, gleich 20 Projekte eingereicht. Darunter
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