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Was tun mit Problembären und Problemwölfen?
Aus ff 32 vom Donnerstag, den 06. August 2020
Rainer Steger: (rk) Dem Pfandgeschäft hat die Coronakrise kaum geschadet – im Gegenteil. Während sich viele Unternehmen Sorgen machen, dass die Investitionen schwächer werden, können sich die Pfandhäuser nicht beschweren: Ihr Geschäft floriert. Die Aktivität der Pfandhäuser ist unmittelbar nach den Ausgangsbeschränkungen in Italien um 30 Prozent gestiegen. Zur kurzzeitigen Überbrückung finanzieller Engpässe ist das Modell des Verpfändens von Wertgegenständen besonders gefragt, sagt Rainer Steger, 53. Der Bankmanager aus Bozen leitet das Pfandkredithaus
Was tun mit Problembären und Problemwölfen?
Bildung und Schule haben in Südtirol derzeit keinen hohen Stellenwert – sagt Florian Leimgruber. Der Mitinitiator einer Lehrerpetition sagt auch: „Mit Bildung von gestern können wir morgen nicht gewinnen.“ Ein Gastkommentar.
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