Wünsch dir was
Die Handelskammer legt ein Papier für die „Zukunft nach Covid-19“ vor. Doch die „Handlungsempfehlungen“ erweisen sich schnell als Ansammlung von Beliebigkeiten.
Aus ff 33 vom Donnerstag, den 13. August 2020
Liebe Maria Paregger,
Ihre Arbeit ist an den Grundsätzen der Anthroposophie ausgerichtet, als Ärztin haben Sie also einen ganzheitlichen Blick auf den Menschen, sehen den Körper und den Geist – Medizin beginnt auch im Kopf.
Aber jetzt? Jetzt haben Sie einen Brief an die Landes-regierung mitunterzeichnet. Dabei geht es, wie auch anders, um Corona und die Maßnahmen gegen das Virus, an dem weltweit schon über zwei Millionen Menschen erkrankt und über 700.000 gestorben sind. Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen, allesamt anthroposophisch
Die Handelskammer legt ein Papier für die „Zukunft nach Covid-19“ vor. Doch die „Handlungsempfehlungen“ erweisen sich schnell als Ansammlung von Beliebigkeiten.
Die Sprachwissenschaftlerin und überzeugte Feministin aus Bruneck ist ein Fan von Wacker Innsbruck und manchmal sehr pessimistisch.
Ist man gleich Coronaleugner oder Verschwörungstheoretiker, wenn man einige Maßnahmen als übertrieben betrachtet?
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.