„Lassen Sie sich testen!“
Corona-Hotspot Sexten: (aw) Seit anderthalb Wochen steigen in der Pustertaler Gemeinde Sexten die Covid-19-Fallzahlen. Zu den rund ...
Aus ff 41 vom Donnerstag, den 08. Oktober 2020
Todesursachen – (un-)Gefährliche Tiere: (doc) Von einem Hai oder einem Löwen zerfleischt zu werden, gehört zu den Urängsten des Menschen. Dabei ist das – sieht man sich die Statistiken an – extrem unwahrscheinlich. So wurden im Jahr 2015
6 Menschen von einem Hai getötet, 50 fielen einem Tiger zum Opfer, 100 einem Löwen. Weltweit. Das ist ein verschwindend geringer Anteil der etwa 55 bis 60 Millionen Menschen, die pro Jahr sterben. Weit gefährlicher sind da Mücken, sie bringen mit übertragbaren Krankheiten wie Malaria mehr als 800.000 Menschen pro Jahr
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Vor drei Jahren hat der Konvent der 33 sein Abschlussdokument dem Landtag überreicht. Seitdem herrscht Stillstand in Sachen Autonomiereform. Warum?
So wie Landesrat Arnold Schuler und die Pesitizid-Gegner um Karl Bär und Alexander Schiebel sich aneinander festbeißen, kann es kein Gespräch mehr geben. Dabei müsste man dringend darüber reden, welche Reformen die Landwirtschaft nötig hat.
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