Frau Inps
Veronika Meraner dirigiert das Nationale Institut für Fürsorge in Bozen. Sie sieht ihren Werdegang als typisch für Südtirol. Das lässt hoffen.
Aus ff 46 vom Donnerstag, den 12. November 2020
Jenseits des Brenners: (ul) Wer denkt, Italien habe eine unübersichtliche politische Landschaft, der wende seinen Blick nach Brasilien. Für die Gemeindewahlen, die am 15. November anstehen, kandidieren insgesamt mehr als 42.0000 Kandidaten auf den Listen von mehr als 30 Parteien. Viele Kandidaten haben bei den letzten Wahlen für eine andere Partei kandidiert, manche haben im Lauf ihrer Karriere mehr als ein Dutzend Mal die Partei gewechselt. Aber das, ließe sich sagen, kennt man auch in Italien.
Was allerdings unbekannt ist und ziemlich bizarr erscheint:
Veronika Meraner dirigiert das Nationale Institut für Fürsorge in Bozen. Sie sieht ihren Werdegang als typisch für Südtirol. Das lässt hoffen.
bei der Sondersitzung des Landtages vergangener Woche sagte Gesundheitslandesrat Thomas Widmann, man habe die Intensivbetten im Land auf 77 ...
Die Gefahr, sich in Verschwörungstheorien zu flüchten, steigt, wenn die Bewältigung des Problems schwieriger wird. Die Soziologin Kristina Stoeckl sagt: „Jeder kann versuchen, aufklärend zu wirken.“ (Interview zum Titelthema "Unverstanden")
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