„Bozen muss hebn“
In der Landeshauptstadt war die Anspannung am Test-Wochenende besonders hoch. Vor allem bei Luis Walcher. Bozens Vizebürgermeister war im Dauereinsatz.
Aus ff 48 vom Donnerstag, den 26. November 2020
Ulrich Veith: Ich arbeite in Teilzeit als Geschäftsführer für die Stiftung Pro Kloster St. Johann in Müstair (Schweiz). Den Rest meiner Zeit verbringe ich mit meiner Familie und auf dem Berg.
Vermissen Sie die Politik?
Bestimmte Sachen vermisse ich schon. Aber ich glaube, dass es die richtige Entscheidung war, aufzuhören.
Was war Ihr Beweggrund?
Hauptsächlich familiäre und private Gründe. Politik ist sehr zeitintensiv und aufwendig. Für die eigenen Interessen blieb wenig Zeit übrig.
In der Landeshauptstadt war die Anspannung am Test-Wochenende besonders hoch. Vor allem bei Luis Walcher. Bozens Vizebürgermeister war im Dauereinsatz.
Der Künstler Roberto Giacconi hat eine Serie von Karten zur Option geschaffen. Und wirft damit einen scharfen Blick auf Südtirol.
Die Meisterschaften in Handball, Fußball und Eishockey gehen weiter – trotz Corona. Ein Privileg. Wie die Vereine leiden und wie die Spieler mit dem Virus leben.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.