Tamara Rieder beantwortet den ff-Fragebogen
Die Songwriterin und Gesangs-pädagogin mag Gnocchi jeglicher Art, den Geruch vom Wald und hat in letzter Zeit oft gebetet.
Aus ff 01 vom Donnerstag, den 07. Januar 2021
Keller werden ja notorisch unterschätzt. Sieht man einmal von den Krypten der modernen Kellereikathedralen unserer Weingenossen ab, dann führen Kellermauern ein architektonisches Mauerblümchendasein. Dabei sind sie so robust gebaut. Nun gut, auf Widersprüchen baut man gerne, mitunter ist das ganze Leben ein verdaulicher Widerspruch. Keller sind aussichtslos und werden doch gebraucht, dunkel und abgeschottet, führen sie ein moderndes Eigenleben.
Als ich als Kind in den Keller geschickt wurde, um unsere eingemachten Zwetschgen zu holen, hatte ich immer Angst.
Die Songwriterin und Gesangs-pädagogin mag Gnocchi jeglicher Art, den Geruch vom Wald und hat in letzter Zeit oft gebetet.
Jenseits des Brenners
Das Gadertal wird im Osten vom mächtigen Heiligkreuzkofel mit seinen im Sonnenlicht gelblich leuchtenden, senkrechten Dolomitwänden beherrscht. Auf ...
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