„Erst am blutigen Anfang“
Eleonore Khuen-Belasi ist mit ihrem ersten Stück in die deutschsprachige Theaterwelt vorgedrungen. Wie sie schreibt, wie sie denkt und warum sie auf jede Demo geht.
Aus ff 03 vom Donnerstag, den 21. Januar 2021
(ml) Dass die Wahlmeranerin Bukurie Voka ihren Traumberuf gefunden hat, hat dieses Magazin Anfang Dezember in einem Porträt über die 37-jährige Busfahrerin festgestellt. Die stets Kopftuch tragende Muslima mit albanischen Wurzeln chauffiert seit vergangenem Sommer Öffi-Busse der Sasa durch die Stadt Meran. Voka liebt ihre Arbeit, fühlt sich sehr wohl dabei, wie sie selbst sagt. Als Busfahrerin im öffentlichen Verkehrsdienst zu arbeiten, sei für sie auch ein Dienst am Mitbürger, ein Anliegen. Die Berichterstattung über die alleinerziehende Mutter, die mit 24 Jahren Albanien
Eleonore Khuen-Belasi ist mit ihrem ersten Stück in die deutschsprachige Theaterwelt vorgedrungen. Wie sie schreibt, wie sie denkt und warum sie auf jede Demo geht.
„Ich glaube nicht, dass wir das Problem der geringen Impfbereitschaft mit Zwang lösen“: Pflegedirektorin Marianne Siller über die hohe Zahl der Impfskeptiker. (Interview zur Titelgeschichte "Impfen? Oder nicht impfen?")
Lukas Kofler-Pellegrini hat seine Lust zum Dichten erst vor Kurzem entdeckt und würde bei einem Feueralarm seinen Partner und seine Gedichte retten.
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