„Erst am blutigen Anfang“
Eleonore Khuen-Belasi ist mit ihrem ersten Stück in die deutschsprachige Theaterwelt vorgedrungen. Wie sie schreibt, wie sie denkt und warum sie auf jede Demo geht.
Aus ff 03 vom Donnerstag, den 21. Januar 2021
Es hat schon mein Großvater gesagt: Man muss die Menschen nehmen, wie sie sind, andere gibt‘s ja nicht. Die Sache wird freilich kniffliger, wenn man Menschen zu nehmen versucht, wie sie sind, sie sich aber anders geben, als sie sind. Schwuppdiwupp – schon befinden wir uns auf dem verminten Feld strategischer Kriegsführung: der Camouflage, der militärischen Tarnung.
Natürlich würde auch ich gerne dereinst meinen Enkeln eine weise Sentenz hinterlassen, zum Beispiel eine über die Kunst der Enttarnung. So ein weiser Spruch sollte dann seinerseits Generationen
Eleonore Khuen-Belasi ist mit ihrem ersten Stück in die deutschsprachige Theaterwelt vorgedrungen. Wie sie schreibt, wie sie denkt und warum sie auf jede Demo geht.
Eine Regierungskrise mitten in einer Pandemie. Italien macht vor, wie es nicht geht. Woran das Überleben von Ministerpräsident Giuseppe Conte hängt und welche Rolle dabei die SVP spielt.
Jenseits des Brenners
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