Die Ruhe im Sturm
Als oberster Bevölkerungsschützer hat sich Rudolf Pollinger jahrzehntelang entlang der Grenze von Natur und Zivilisation bewegt. Seit Kurzem ist er pensioniert. Und hat Zeit für ein Resümee.
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 22. Juli 2021
(ml) Die Unwetter-Katastrophe, die sich vor einer Woche in Belgien, den Niederlanden, vor allem aber in Westdeutschland zugetragen hat, hinterlässt Tote, Verletzte, Vermisste, überflutete Dörfer und eingestürzte Häuser. Bis Redaktionsschluss am Dienstag dieser Woche zählte man in den betroffenen Bundesländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen mehr als 160 Tote, die durch das Hochwasser ums Leben gekommen sind. Am Wochenende zog das Tief „Bernd“ Richtung Südosten weiter, um in Teilen Bayerns, aber auch in den österreichischen Bundesländern Salzburg und Tirol zu starken
Als oberster Bevölkerungsschützer hat sich Rudolf Pollinger jahrzehntelang entlang der Grenze von Natur und Zivilisation bewegt. Seit Kurzem ist er pensioniert. Und hat Zeit für ein Resümee.
Biennale Gröden
Kunst Meran feiert sein 25-jähriges Bestehen mit der vielstimmigen Ausstellung „KUNST IST“. Es ist auch ein Versuch, die eigene Vergangenheit zu reflektieren und die Zukunft mitzudenken.
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