Jeder weiß doch, was zu tun ist
Der Tod des Sarner Feuerwehrmannes muss uns alle aufrütteln: Der Klimawandel erfasst auch Südtirol mit Macht. Verdrängen hilft nicht, wir müssen handeln.
Aus ff 33 vom Donnerstag, den 19. August 2021
(ip) Nachdem Gröden einer der ersten „Corona-Hot-spots“ Europas war, führte der Südtiroler Sanitätsbetrieb (Sabes) in Zusammenarbeit mit der Forschungsstätte Eurac im Juni 2020 eine Studie zum Infektionsgeschehen in Gröden durch. 2.244 Menschen haben an der Studie teilgenommen, das sind etwa 75 Prozent der Eingeladenen. Nun wurden die Ergebnisse der Studie veröffentlicht.
Florian Zerzer, Sabes-Generaldirektor, erklärte in einer Pressemitteilung, durch die Ergebnisse der Studie könne man besser verstehen, wie sich das Virus verbreite und wie sich die Maßnahmen
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