Die Stadt, die wir wollen
Südtirols Landeshauptstadt ist eine einzige große Baustelle, will aber bis 2030 die dynamischste Stadt Europas werden. Wie soll das gehen?
Aus ff 38 vom Donnerstag, den 23. September 2021
(aa) „Wir haben ein Problem. Unsere Gesellschaft hat ein Problem, denn Frauen leben gefährlich. Egal, wie alt, egal, woher, egal, wie sie aussehen, egal, wie sie ticken, egal, was sie tun oder nicht tun. Auch 2021, auch in Südtirol.“
Mit dieser Botschaft rufen Südtiroler Frauen aus den unterschiedlichsten Bereichen an diesem Samstag, 25. September, zum „Frauenmarsch“ auf (ab 9.30 Uhr von der Schlachthofstraße in Bozen ausgehend). Ihre Forderung ist so schlicht wie hehr: eine gerechte Gesellschaft für alle. Geschlechtergerechtigkeit betrifft schließlich die
Südtirols Landeshauptstadt ist eine einzige große Baustelle, will aber bis 2030 die dynamischste Stadt Europas werden. Wie soll das gehen?
Kein Südtiroler würde sich selbst als frauenfeindlich bezeichnen – aber warum sind dann die Südtirolerinnen immer noch benachteiligt?
Com’è il nostro rapporto con le tecnologie digitali e come sarà in futuro? La pandemia ci ha insegnato che i processi di ibridazione tra reale e virtuale rappresenteranno la nuova normalità.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.