Das Drogenproblem
Jenseits des Brenners
Aus ff 39 vom Donnerstag, den 30. September 2021
(doc) Rund drei Viertel (74 Prozent) der Menschen in Südtirol empfinden ihr Lebensumfeld als sicher. In Italien fühlt man sich kaum irgendwo sicherer – der Durchschnitt liegt bei
62 Prozent. Am meisten Angst, sich im eigenen Wohnviertel abends zu bewegen, haben die Menschen im Latium (nur 53 Prozent fühlen sich sicher); am wenigsten Angst haben sie in der Basilikata (80 Prozent). Das geht aus einer Erhebung des Landesstatistikinstituts Astat hervor.
Als Sicherheitsprobleme werden vor allem Obdachlosigkeit, Vandalismus und Rauschgift empfunden. Wobei nicht jeder Mensch die
Jenseits des Brenners
Giovanni Mischí macht das Gadertalerische in einem zweibändigen Lexikon lebendig. Das Werk soll die Vorstufe sein für einen einheitlichen ladinischen Wortschatz.
Das Coronavirus verwandelt Südtirol in einen Ort der Nulltoleranz (ff 37/2021)
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