TV-Störung, hausgemacht
Die Umstellung auf eine neue Übertragungstechnik sorgt in Südtirol für Verwirrung, Ärger und Zusatzkosten – auch weil eine Frage unbeantwortet bleibt: Muss das sein?
Aus ff 44 vom Donnerstag, den 04. November 2021
(mf) Wolf und Bär sind seit Jahren Reizworte in Südtirol und seinen Nachbarregionen. Im Zentrum der Debatte steht die Frage, ob die Raubtiere zum Schutz der Weidetiere getötet werden dürfen oder eben nicht.
In Nordtirol beschloss Agrarlandesrat Josef Geisler nun, dass ein Problemwolf zum Abschuss freigegeben werden soll. Die Genehmigung gilt für 60 Tage. Zehn Personen sind laut Ausnahme-Bescheid zur Tötung des Tieres berechtigt. Der Wolf „118MATK“ hat laut dem Tagblatt Dolomiten bisher 53 Schafe gerissen. Was dort nicht erwähnt wird: Unter anderem wurde auch Michl Ebner
Die Umstellung auf eine neue Übertragungstechnik sorgt in Südtirol für Verwirrung, Ärger und Zusatzkosten – auch weil eine Frage unbeantwortet bleibt: Muss das sein?
Wir sind mittendrin im Pflegenotstand. Und was geschieht? Nichts. Das ist ein Skandal.
Literatur – Josef Oberhollenzer
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