Petra und Alexa wollen arbeiten
In Südtirol gibt es über 60 Einrichtungen, die sich um Menschen mit Beeinträchtigung kümmern. Einigen droht die Schließung, weil sich Mitarbeiter nicht impfen lassen wollen. Ein Drama mit Ansage.
Aus ff 45 vom Donnerstag, den 11. November 2021
(ml) Das Land Südtirol nimmt alljährlich viel Geld in die Hand, um die durch Unwetter oder Naturkatastrophen entstandenen Schäden an Infrastrukturen wie Straßen und Schutzbauten zu beheben. Oder auch um Vorbeugemaßnahmen für drohende Gefahren zu treffen. So hat die Wildbachverbauung in den vergangenen zwei Jahrzehnten (2010–2020) allein für Sofortmaßnahmen – also die unmittelbare Schadensbehebung nach Unwettern – insgesamt 63,3 Millionen Euro ausgegeben.
Die Aufwendungen des Zivilschutzes betrugen im gleichen Zeitraum für Soforthilfemaßnahmen vorbeugender Art 100
In Südtirol gibt es über 60 Einrichtungen, die sich um Menschen mit Beeinträchtigung kümmern. Einigen droht die Schließung, weil sich Mitarbeiter nicht impfen lassen wollen. Ein Drama mit Ansage.
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