Unzuverlässige Standorte
Klimawandel
Aus ff 04 vom Donnerstag, den 27. Januar 2022
(ml) Das jüngste Gutachten zu Missbrauchsfällen in der bayerischen Kirche hat für internationales Aufsehen gesorgt. Nicht zuletzt weil der emeritierte Papst Benedikt XVI. (94) in seiner Zeit als Erzbischof von München offenbar bei einschlägig vorbelasteten Priestern regelrecht die Augen verschlossen hat.
Das Missbrauchs-Gutachten von Münchner Rechtsanwälten spricht von 500 zweifelsfrei nachgewiesenen Fällen von Kindern und Jugendlichen, die seit 1945 allein in der Diözese München-Freising sexuell missbraucht wurden. Aus Sicht der Gutachter gibt es in mehreren Fällen ein
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