Aus ff 11 vom Donnerstag, den 17. März 2022
(aw) „Wir haben’s in der Hand“, hieß das Motto bei der Landesbäuerinnenversammmlung vergangenen Sonntag in Bozen. Was das bedeutet, erklärt Landesbäuerin Antonia Egger.
ff: Was haben die Bäuerinnen in der Hand?
Antonia Egger: Wir müssen die Sachen in die Hand nehmen, die man verändern kann. Wir können entscheiden, ob wir das Glas halbvoll oder halbleer sehen.
Sie haben gesagt: Auch Bäuerinnen müssen regional einkaufen. Tun sie das nicht?
Ich denke schon. Aber ich wollte nochmals bewusst
Die Soziologin Ulrike Loch hat federführend am Konzept für eine Studie mitgewirkt, die das Thema Gewalt und sexuelle Misshandlungen in der Südtiroler Kirche zum Thema hat. Sie sagt: „Gewaltprävention benötigt historische Aufarbeitung.“
Was, wenn im Land der Berge, Flüsse und Touristenströme das Wasser knapp wird? Zwischen Klimawandel und einem schwelenden Ressourcenkonflikt. von Alexander van Gerven und Matthias Fleischmann
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