Lassen wir uns irritieren
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Aus ff 21 vom Donnerstag, den 26. Mai 2022
(ul) Die kolumbianische Stadt Medellín war die Heimat des berüchtigten Drogenbosses Pablo Escobar. 1991 gab es in Medellín 7.000 Morde im Jahr. 1993 kam schließlich Escobar ums Leben. Danach kam es zu jahrelangen Diadochenkämpfen, die viele Opfer forderten. Doch um die Jahrtausendwende ebbte die Gewalt ab und Medellín begann aufzublühen.
Der Anteil der „extrem“ Armen hat sich zwischen 2008 und 2016 halbiert. Die Definition für „extrem“ arm: Man verdient zu wenig, um genügend Essen zu kaufen.
Die Stadt baute den öffentlichen Verkehr aus. Dazu gehört eine
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Dritter Sektor
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