„Das war nicht wirklich vorhersehbar“
Roberto Dinale, Chef der Südtiroler Gletscherbeobachtung, über das Eis, das schon lange nicht mehr ewig ist.
Aus ff 27 vom Donnerstag, den 07. Juli 2022
Umwelt – Exporte: (ak) Ein Teil des in Italien produzierten Mülls wird täglich über den Brenner ins Ausland gefahren. So gingen im vergangenen Jahr beispielsweise 120.000 Tonnen nach Österreich und 46.000 Tonnen nach Deutschland. 59.000 Tonnen landeten in Spanien und 57.000 Tonnen in Portugal. Kürzlich strandete ein Müllzug am Bahnhof in Waidbruck, was Fragen bezüglich Herkunftsort und Transportsicherheit aufkommen ließ.
Zu den größten Exporteuren von Müll gehören in Italien Kampanien und Latium, Venetien und -Friaul. Der Transport erfolgt nach
Roberto Dinale, Chef der Südtiroler Gletscherbeobachtung, über das Eis, das schon lange nicht mehr ewig ist.
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