Kommen wir ins Tun!
Um die Folgen des Klimawandels zu begrenzen, brauchen wir keine Studien mehr. Wir wissen, was zu tun ist. Handeln wir nicht, ist es bald zu spät.
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 21. Juli 2022
Energie – Milchhöfe: (gm) In Deutschland sorgen große Molkereibetriebe schon für den Winter vor. Sie fürchten, dass das Gas knapp wird, das für die Verarbeitung der Milch benötigt wird. Sie reaktivieren für den Notfall stillgelegte Öltanks. Erdgas wird für die Produktion von Joghurt, Butter oder Milch ebenso benötigt wie für die Herstellung von Glas, Stahl oder Keramik. Das gilt auch für die milchverarbeitenden Betriebe in Südtirol. Bis auf den Milchhof Sterzing hängen Mila, Brimi & Co an der Erdgasleitung. Gas wird etwa bei der Produktion von Joghurt
Um die Folgen des Klimawandels zu begrenzen, brauchen wir keine Studien mehr. Wir wissen, was zu tun ist. Handeln wir nicht, ist es bald zu spät.
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