Der erschöpfte Fluss
415 Kilometer lang ist die Etsch und kaum irgendwo hat sie Ruhe. Durch die historische Dürre ringen die Anwohner um ihr Wasser wie nie zu vor. Mit welchen Folgen? Eine Reise von der Quelle bis zur Mündung.
Aus ff 33 vom Donnerstag, den 18. August 2022
Jenseits des Brenners: (ul) Niemand will mehr arbeiten. Diese Klage hört man häufig. Tatsächlich können viele Betriebe offene Stellen nicht mehr besetzen.
Die Klage über „arbeitsfaule“ Menschen ist älter, als man gemeinhin denkt. Darauf hat der kanadische Universitätsprofessor Paul Fairie hingewiesen. „Es ist klar, dass niemand mehr in diesen harten Zeiten arbeiten will!“ – dieses Zitat hat Fairie ausgegraben. Es stand 1894 im Leitartikel einer Lokalzeitung des amerikanischen Bundesstaates Kansas. Der Kommentator beklagte den Umstand, dass die
415 Kilometer lang ist die Etsch und kaum irgendwo hat sie Ruhe. Durch die historische Dürre ringen die Anwohner um ihr Wasser wie nie zu vor. Mit welchen Folgen? Eine Reise von der Quelle bis zur Mündung.
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