Wohin mit den Kindern?
Mütter und Väter müssen arbeiten, können die Kinder aber nicht unterbringen. Das Problem ist seit Jahren bekannt – trotzdem gibt es keine Lösung.
Aus ff 10 vom Donnerstag, den 07. März 2024
Es ist zum Jaulen. Da musste ich mir neulich doch tatsächlich eine Schaufel zulegen, um sie dauerhaft hinter dem Tor zum Eingang meines Wohnortes in Meran/Obermais zu deponieren. Jeden zweiten Tag scheißt (tschuldigung für die ungeschminkte Ausdrucksweise) nämlich ein Hund in die Einbuchtung des Eingangsbereichs. Ich weiß nicht, woran die doch beachtliche Frequenz liegen mag: daran, dass der Bereich etwas vor neugierigen Blicken schützt, oder doch daran, dass sich die Stadtköter nun einmal lieber im schönen und inspirierenden Obermais entleeren? Glaubt man einer gewagten
Mütter und Väter müssen arbeiten, können die Kinder aber nicht unterbringen. Das Problem ist seit Jahren bekannt – trotzdem gibt es keine Lösung.
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100 Prozent bio, großteils regional: Was Südtiroler Schulmensen wollen, hat die Piemonteser Hauptstadt schon geschafft. Dank einer beherzten Ausschreibung.
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