Aus ff 20 vom Donnerstag, den 16. Mai 2024
Kunst – Fabian Feichter: (gm) Fabian Feichter (geboren 1986, er lebt in München) hüllt seine Arbeiten (Stadtgalerie Brixen; bis 8. Juni, Di–Fr, 16–19, Sa 10–13 Uhr) in Nebel. Vage zeichnen sich in den Wassertröpfchen seine Arbeiten ab, die er aus Leichtbeton und Silikon geformt und mit einer Videoarbeit von Youlee Ku verbunden hat. Das Wasser, das ja auch den Beton härtet, ist neben Tönen und Licht eines der Materialien, mit denen der Künstler arbeitet. Feichter erzählt in der Ausstellung (eine Kooperation mit dem Water Light Festival und dem Lasserhaus, wo
Elisa Barison lebt und arbeitet als freischaffende Kuratorin in Brixen, wo sie sich mit ihrem Partner auch der Landwirtschaft widmet. Die Leidenschaft, welche sie heute in die Arbeit im Weinberg und den Blumenfeldern steckt, floss früher in den Besuch von Indie-Musikfestivals und später dann solchen mit elektronischer Musik.
Auf dem ehemaligen Nato-Areal von Natz-Schabs werden seit drei Jahren Drohnen getestet. Jetzt ist damit Schluss – „schade“, findet der Bürgermeister.
Beim Café Med in Bozen bieten pensionierte Ärztinnen und Ärzte ein beratendes Gespräch an. Die Nachfrage ist groß, weil sie vor allem eines haben: Zeit.
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