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Heinz Peter Hager und sein Anwalt Carlo Bertacchi (rechts): kein Rekurs gegen die Beschlagnahme von Daten. © Alexander Alber
 

Justiz – Fall Hager-Benko: (avg) Sie fuhren in die Büros ein wie in ein Bergwerk, schürften satte acht Terabyte an Daten aus Handys, Computern und USB-Sticks – unrechtmäßig. Es war Anfang Dezember letzten Jahres, als die Polizei in ganz Italien ausrückte, um Haftbefehle im Fall Hager-Benko zu vollstrecken, Büros und Häuser zu durchsuchen und Beweismaterial zu beschlagnahmen.

Im Visier der Trienter Anti-Mafia-Staatsanwaltschaft: eine Gruppe von Geschäftsmännern, Politikern und Beamten, der sie mafiösen Charakter zusprachen. Die drei Köpfe der

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