Panorama

Jenseits des Brenners: Lasst Roboter kämpfen

 

(ul) Ein toter Soldat kostet die Ukraine 370.000 Euro. Davon gehen 340.000 Euro an die Familie des Gefallenen, 30.000 Euro kostet die Ausrüstung des Soldaten.

Es wirkt zynisch, den Tod in Zahlen umzurechnen. Doch eine Folge dieser kalten Rechnerei ist, dass weniger Soldaten sterben müssen. Denn Kampfroboter, die die Aufgaben eines Soldaten erfüllen, sind viel billiger.

Das ukrainische Start-up TenCore entwickelt beispielsweise den Roboter TerMIT. Eine Version kann ein Maschinengewehr „bedienen“, eine andere einen Granatwerfer und eine dritte Nahrung und Munition über

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