Vom Kloster ins Heim
Das Verwaltungsgericht musste sich mit einer ungewöhnlichen Frage befassen: Wie viel Fürsorge darf man von einer Ordensgemeinschaft erwarten?
Panorama
Ein Brief an unsere Leserinnen und Leser
Aus ff 42 vom Donnerstag, den 16. Oktober 2025
Lieber Mobilitätslandesrat,
vor einigen Tagen traf ich einen Bekannten, wir kennen uns vom Zugfahren. Pendler eben. Im Gespräch erzählte er, sich für einen Zahlparkplatz im Stadtzentrum von Bozen entschieden zu haben – um die tägliche Schlacht der Blechkarossen am Bahnhof in Waidbruck zu umfahren. Er nimmt nicht mehr den Zug, sondern das Auto. Ich kann ihn verstehen. Wer zu Stoßzeiten einen Parkplatz am Bahnhof Waidbruck sucht, kann viele Geschichten erzählen. Stress pur. Und immer der Gedanke: Werde ich es heute schaffen? Oder: Bekomme ich einen Strafzettel?
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