Simon Rauter
Der Bildhauer mag keine Abonnements und Hierarchien. Dafür umso lieber freies Tanzen und die Luft nach dem ersten Schneefall.
Aus ff 48 vom Mittwoch, den 30. November 2016
Es ist ein grauer Novembermittwoch in Wien, als Karl Zeller und Oskar Peterlini das Kriegsbeil begraben. Kurz zumindest. Sie sitzen einträchtig nebeneinander, ihnen gegenüber sechs Nationalratsabgeordnete. Es gibt kein Entrinnen. Also sagt jeder, was er zu sagen hat: Zeller, dass Südtirol von allen Regionen Italiens am stärksten von der Verfassungsreform profitieren werde, Peterlini, dass eine zentralistische Verfassung einer Minderheit nie guttue.
Es wäre gelogen, würde man behaupten, das Ganze sei frei von jeglicher spitzer Bemerkung oder Belehrung abgelaufen.
Der
Der Bildhauer mag keine Abonnements und Hierarchien. Dafür umso lieber freies Tanzen und die Luft nach dem ersten Schneefall.
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