Unbehagen im Paradies
Die Südtiroler Politik leidet am Verlust ihrer Italiener. Kriegen diese künftig noch die Kurve?
Aus ff 07 vom Donnerstag, den 16. Februar 2017
Am vergangenen Donnerstag ist Francesco Palermo, seines Zeichens parteiunabhängiger Senator, im Plenum des römischen Senats. Es stehen eine Reihe wichtiger Abstimmungen an, zwischendurch nimmt er sich Zeit für ein Gespräch per Telefon über so leidige Themen wie die Toponomastik und das sogenannte Unbehagen der Italiener in Südtirol. Die Sechserkommission hat unter seinem Vorsitz einen Vorschlag vorangebracht, wie die Frage der Ortsnamen geregelt werden soll. In diesen Tagen sollte eine Entscheidung fallen.
Francesco Palermo ist Verfassungsrechtler und Leiter des
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