Ein Brief an unsere Leser
Lieber Siegfried Brugger, Sie sind ja immer so rührig. Das ist schön, denn rührige Menschen braucht das Land. Unter rührig ...
Aus ff 09 vom Donnerstag, den 02. März 2017

Selbst unter den Südtirolern italienischer Muttersprache gibt es zum „disagio“ unterschiedliche Meinungen. Eine besonders pointierte vertrat der Soziologe an der Universität Trient, Luca Fazzi. Seine zentrale These: Die Italiener sind benachteiligt, hauptsächlich aufgrund der Autonomie selbst, die auf Gruppen und nicht auf Individuen zugeschnitten ist, und damit eine künstliche Trennung erzeugt und die Chancen der Italiener beschneidet. Fazzi zitiert dazu Befunde aus unserer Publikation über „Ethnische Differenzierung und soziale Schichtung in der Südtiroler Gesellschaft“
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