Tanz im Minenfeld
Das neue Impfdekret des Staates ist eine Zumutung. Die Eltern begehren auf. Die Politiker sind unter Druck. Wie jetzt beide darum kämpfen, Frieden zu finden.
Aus ff 25 vom Donnerstag, den 22. Juni 2017
Zehn Jahre ist es her, dass Helmut Stampfer seine verdiente Rente angetreten hat. Und doch hat man noch immer den Eindruck, er habe mit seinem Lebenswerk nicht abgeschlossen. Man müsse den Leuten und der Politik, sagt der 68-Jährige, endlich die Chancen klarmachen, die die Denkmalpflege für Südtirol bringt. Womit Stampfer stattdessen kämpft, sind die immer gleichen Vorurteile. „Neinsager“, „Käseglocke“, „Verhinderer“ – gegen all diese Etiketten musste er sich im Laufe seiner Karriere als Landeskonservator zur Wehr setzen. Dieser Kelch ist an Stampfer
Das neue Impfdekret des Staates ist eine Zumutung. Die Eltern begehren auf. Die Politiker sind unter Druck. Wie jetzt beide darum kämpfen, Frieden zu finden.
Soziales: (lp) 158 Asylbewerber in Südtirol haben derzeit einen Arbeitsvertrag, 33 absolvieren ein Praktikum, 200 sind im Rahmen ...
Der Brixner Künstler Hans Knapp möchte „keinen spektakulären André-Heller-Garten im Zentrum von Brixen“. Im Gastbeitrag für dieses Magazin schlägt er stattdessen vor, das Museum der Hofburg in den Garten und darüber hinaus zu erweitern.
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