Vom Rad geschubst
Weil die Landesräte nicht miteinander kommunizieren, fällt das geplante Volksfest auf der Schnellstraße Mebo ins Wasser.
Aus ff 38 vom Donnerstag, den 21. September 2017
Fragt man Albert Wurzer, ob er so ein Schlaumeier sei, holt er tief Luft und sagt betont freundlich: „Ich lasse mich von niemandem einen Schlaumeier nennen, schon gar nicht vom Obmannstellvertreter.“ Irgendwo zwischen Bruneck und Bozen sortiert der Abgeordnete kurz seine Gedanken, um dann am Telefon spitz anzumerken: „Ich frage mich allerdings schon, wer hier die wirklichen Schlaumeier sind.“
Ausgangspunkt für die ganze Schlaumeierei ist ein Artikel im Tagblatt der Südtiroler vom vergangenen Freitag. Es ging darin um Bankgarantien, Bürgschaften und Parteiabgaben, es war
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