BrüsselMonster
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: Das Schönste an der Brüssel-Blase ist, dass man sie manchmal verlassen darf. Um ...
Aus ff 49 vom Donnerstag, den 07. Dezember 2017
Gemächlich schlendert er den Gang entlang zu seinem Büro: Thomas Lanthaler, 55 Jahre alt, Anästhesist und Intensivmediziner und seit einem Jahr geschäftsführender Sanitätsdirektor. Etwas verspätet erscheint er zum Gespräch im zweiten Stock der Bozner Sparkassenstraße 4. Man muss schon viel Geduld haben, will man diesen Mann mit der markanten Brille treffen. Das kann schon zwei Monate dauern. Die Wartezeiten für einen Termin in der Sparkassenstraße, so wird gerne gesagt, seien nicht eben kürzer als in einem der Krankenhäuser im Land. „Man lernt, dringende von weniger
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In Toblach hat man lange tatenlos zugeschaut. Jetzt – kurz bevor die Bagger auffahren – ist man schockiert über das, was aus Dorfplatz und Hotel Post werden soll.
Vierzehn Stunden arbeiten am Tag. Ich mache vielfältige Projekte im Sozial- und Gesundheitswesen – von der Beratung bis hin zu Restaurants für ...
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