Furchtlose Frau
Sarah Hell hat sechs Monate als OP-Schwester in einem Krankenhaus in Afghanistan gearbeitet. In Laschkar Gah werden Kriegsverletzte behandelt. Wie hält sie das aus? Und warum will sie wieder zurück?
Aus ff 01 vom Donnerstag, den 04. Januar 2018
Das Büro des Landeshauptmannes im zweiten Stock des Palais Widmann in Bozen. Selbst zwischen den Jahren ist der Terminkalender von Arno Kompatscher ziemlich dicht: Pressetermine, Arbeitssitzungen, Besprechungen … Der 46-Jährige setzt sich an den großen, langen Tisch und beginnt zu reden, sehr entspannt, sehr aufgeräumt. Drei Tage noch, dann geht das alte Jahr zu Ende. Ein knappes Jahr noch, dann wird der Landtag und damit auch Landeshauptmann und Landesregierung neu gewählt. Der Countdown läuft.
ff: Herr Landeshauptmann, wann sind Sie heute
Sarah Hell hat sechs Monate als OP-Schwester in einem Krankenhaus in Afghanistan gearbeitet. In Laschkar Gah werden Kriegsverletzte behandelt. Wie hält sie das aus? Und warum will sie wieder zurück?
Die Trambahn von Bozen ins Überetsch soll nun tatsächlich realisiert werden. Vielleicht aber auch nicht. Eine Rekonstruktion einer über 20 Jahre langen Odyssee.
Zwei Staatsbürgerschaften für ein paar Südtiroler – die italienische und die österreichische? Kommentar in ff 51-52/2017
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