Ein würdevolles Ende
Vor einem Monat billigte das römische Parlament das Gesetz zur Patientenverfügung. Schade, dass es in Südtirol so ruhig um dieses Thema ist, findet Francesco Palermo.
Aus ff 02 vom Donnerstag, den 11. Januar 2018
Um 21 Uhr springt Luigi Di Maio auf und schreitet schnellen Schrittes über den Weihnachtsmarkt. Er will in die Tiefgarage unter dem Waltherplatz zu seinem Auto. Eine gute Stunde lang hat er geredet. Er ermutigt seine Anhänger: „Pensiamo in grande.“ Und dann ist er weg. Fragen beantwortet er nicht. Er klappt den Kragen seines Mantels hoch, versteckt seinen Kopf darin. Um 22 Uhr hat er noch ein Essen mit Militanten seiner Partei in Trient.
Zum ersten Mal in den vier Stunden, die er, gerüstet mit seinen festen Überzeugungen, in Bozen verbracht hat, sieht er verletzlich aus. Und
Vor einem Monat billigte das römische Parlament das Gesetz zur Patientenverfügung. Schade, dass es in Südtirol so ruhig um dieses Thema ist, findet Francesco Palermo.
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