Farce an der Urne
Die SVP will alles richtig machen. Wer aber alles richtig machen will, hat Angst.
Aus ff 03 vom Donnerstag, den 18. Januar 2018
Francesco Palermo ist ein nachdenklicher und selbstkritischer Mann. Die Welt der Politik mutet ihm oft wie eine Speed-Dating-Runde an: oberflächlich, schnell, schnell, nicht sonderlich tiefgründig. „Es gibt“, sagt er, „zu wenige Möglichkeiten, eigene Argumente wirklich zu erklären.“ Dies ist nur einer von mehreren Gründen, warum der 48-Jährige nicht mehr bei den Parlamentswahlen am 4. März kandidiert. Er spricht mit Bedacht und mitunter wie nachsinnend, innehaltend.
ff: Herr Palermo, Ihre Ankündigung, abzutreten, wird langsam wahr. Wie fühlt sich das Leben
Die SVP will alles richtig machen. Wer aber alles richtig machen will, hat Angst.
Lieber Arno Kompatscher, spätestens seit dem Interview im Nachrichtenmagazin „Profil“ haben wir verstanden, dass der Doppelpass für Sie ein Ei ...
Erna Marcon ist 87, Gino Armellini 89, sie machen Musik in Altersheimen. Von zwei Alten, die viel Spaß im Leben haben. Und andere zum Tanzen bringen.
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