Der Medienstar
Francesco Palermo: Dass Italien angesichts der soeben geschlagenen Parlamentswahlen im internationalen Medienfokus steht, ist wenig ...
Aus ff 10 vom Donnerstag, den 08. März 2018
An diesem 4. März hat die italienische Parteienlandschaft, so wie wir sie seit einem halben Jahrhundert kennen, aufgehört zu existieren.“
Mit diesen Worten begann der Direktor des Corriere della Sera Luciano Fontana seinen Kommentar zu den Parlamentswahlen. Egal, wie man das Wahlergebnis bewertet, ob man applaudiert oder geschockt ist, an Fontanas kühler Analyse führt kein Weg vorbei: Jetzt haben in Rom andere das Ruder in der Hand.
Die Realpolitik wurde abgewählt. An ihre Stelle – so wünscht es sich die große Mehrheit der Italiener – kommen „rechte Populisten“,
Francesco Palermo: Dass Italien angesichts der soeben geschlagenen Parlamentswahlen im internationalen Medienfokus steht, ist wenig ...
„Opas Diandl“ entstauben die Volksmusik, auch auf ihrem neuen Album. Wie ist es ihnen gelungen, Volksweisen mit Johann Bach und mit Rock und Pop zu verschmelzen?
EU-Kolumne von Ulrich Ladurner: In der Trattoria Biondo Tevere sitzen zu dieser späten Stunde nur mehr wenige Gäste. Ein Mann ...
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.