Paradox einer Minderheit
Die Anthropologin Dorothy Zinn fragt sich: Wie wollen wir in Südtirol „Fremde“ integrieren, wenn wir schon den Nachbarn nicht akzeptieren?
Aus ff 27 vom Donnerstag, den 05. Juli 2018
Der Garten des Hotels Mondschein in Bozen ist zurzeit der Lieblingsort der Freiheitlichen. Kaum ein Tag vergeht, an dem sie hier nicht irgendwas oder irgendwen vorstellen. Am Donnerstag vergangener Woche waren es die Kandidaten Hansjörg Ainhauser (Präsident des Tourismusvereins Schenna) und Thomas Walder (Rentenexperte aus Bozen). Am Montag Anna Pitarelli (geschasste SVPlerin und Benko-Unterstützerin). Und am Dienstag alle 35 Kandidaten für die Landtagswahlen im Herbst.
Ist ja auch gemütlich hier. Zwischen hohen Bäumen und grünen Lauben stehen Obmann Andreas Leiter Reber und
Die Anthropologin Dorothy Zinn fragt sich: Wie wollen wir in Südtirol „Fremde“ integrieren, wenn wir schon den Nachbarn nicht akzeptieren?
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