BrüsselMonster
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: Es kam so verlässlich wie das Amen in der Kirche. In jedem Frühjahr, kurz bevor ...
Aus ff 35 vom Donnerstag, den 30. August 2018
Das Karl-Marx-Haus in Trier ist nicht das, was man einen Renner nennen könnte. Gerade mal 35.000 Besucher pro Jahr wollen sehen, wo „der geistige Vater des Kommunismus“ geboren wurde. Seit dem Fall der Berliner Mauer 1989 hat Marx viel von seinem Sexappeal eingebüßt.
Eine Ausnahme bildet China. Rund ein Drittel der Touristen, die das Marx-Haus besichtigen, stammen aus dem Reich der Mitte. Deren beliebtestes Fotomotiv in dieser wunderschönen Stadt ist weder die Porta Nigra noch die Römerbrücke, sondern eine imposante Bronzestatue, die im Mai dieses Jahres aufgestellt wurde
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