Ein Brief an unsere Leser
Lieber Otto Mahlknecht, jetzt bin ich doch einigermaßen überrascht! Sie, den Landtagskandidaten der Freiheitlichen, die ja den ...
Aus ff 36 vom Donnerstag, den 06. September 2018
Francesca Morrone ist eine Frau, die keine Angst vor Risiken hat. Sie ist nicht zimperlich oder zurückhaltend. Mit 19 wollte sie unbedingt die deutsche Sprache studieren, also ging sie nach Wien, ohne Geld, ohne Freunde. Mit Ende 20 wollte sie eine eigene Familie, ein Kind, also kehrte sie in ihre Heimatstadt Tarent zurück, lernte einen netten Mann kennen und wurde schwanger. Mit Ende 30 wollte sie einen Neuanfang, beruflich und privat, also zog sie mit ihrer heute 16-jährigen Tochter kurzerhand in die nördlichste Provinz des Stiefelstaates, nach Meran. Sie hatte keine Ahnung von diesem
Lieber Otto Mahlknecht, jetzt bin ich doch einigermaßen überrascht! Sie, den Landtagskandidaten der Freiheitlichen, die ja den ...
Sommergespräch in ff 32/18 mit dem Vinschger Bauer Michael Kaufmann
Provokant, absurd, haarsträubend: Die Umschreibungen, die SVP-Senatorin Julia Unterberger für Minister der Regierung findet, sind wenig schmeichelhaft. Worauf wir uns in nächster Zeit einstellen müssen.
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