Einkommen, das befreit
In Italien wird über das „Bürgereinkommen“ diskutiert. Es ist an Bedingungen gebunden und wenig mutig. Eine radikale Wende wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen, das Bürger nicht mehr zu Bittstellern macht.
Aus ff 38 vom Donnerstag, den 20. September 2018
Echt nimma normal“ (Miceta), „Zi scham“ (Klaus A.), „Bananenrepublik!“ (Wilfried B.), „Des isch zi blärrn“ (Michael G.), „Prutal“ (Helene P.). Und weiter: „Apokalyptisches Desaster“ (Falke M.), „Ich schäme mich zutiefst für solche Volksverräter“ (Wilfried B.). Wenn auf Face-
book die Volksseele brodelt, eilt prompt die Südtiroler Freiheit zu Hilfe. Deren Landtagskandidat Bernhard Hilber fordert: „Los von diesen afrikanischen Zuständen!“
Mit „afrikanische Zustände“ meint Hilber, dass in der Nacht auf den 10. September rund 500 Personen
In Italien wird über das „Bürgereinkommen“ diskutiert. Es ist an Bedingungen gebunden und wenig mutig. Eine radikale Wende wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen, das Bürger nicht mehr zu Bittstellern macht.
Jäger dürfen trotz Eintrag im Strafregister wieder schießen: Panorama-Meldung“ in ff 37/18
Der Hotelier Kurt Winkler hat in St. Lorenzen seinen Hof ausgesiedelt, weil aus diesem längst ein Hotel geworden war. Das Tolle daran: Der Neubau ist eine Art Urlaub auf dem Bauernhof für Betuchte.
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